Am letzten Samstag habe ich an der Exkursion, veranstaltet von der Fachgruppe Ornithologie und Vogelschutz Merseburg e.V., nach schlafloser Nacht, teilgenommen.
Schlaflos nicht vor Aufregung wegen der bevorstehenden Begegnung mit den tollen Vögeln, sondern wegen Sirene und Gewitter, und um 4:30 mußte ich dann eh aufstehen, da es um 8:00 Uhr losgehen sollte, und ich mußte erst noch etwa 170km fahren, und vom Bahnhof in Merseburg jemanden abholen, und dann zum Treffpunkt in Frankleben.
Alles rechtzeitig geschafft, ging es dann vom Treffpunkt noch ein paar Kilometer weiter zu einem Parkplatz, von dem es zu Fuß ca. 1,5km weiter gehen sollte, bis zum verabredeten Platz für die Beringung.
In 3 Gruppen aufgeteilt, bei ca 120 Teilnehmern angebracht, habe ich mich der Gruppe von Christine Lattke angeschlossen, was ich nicht bereut habe. Sehr engagiert und fachkundig, hat sie uns über die Bienenfresser, aber auch über Pflanzen, und überhaupt über ihre schöne Heimat, informiert.
Unterwegs konnten wir, leider für gute Bilder zu weit entfernt, schon Bienenfresser in Aktion sehen. Bedauerlicher Weise war es inzwischen sehr windig geworden, so das es nur selten freie Sicht auf die besetzten Äste gab, aber ein paar Bilder davon will ich dennoch zeigen. Denke mit etwas Phantasie und gutem Willen sind die Bienenfresser auch zu erkennen.
Schlaflos nicht vor Aufregung wegen der bevorstehenden Begegnung mit den tollen Vögeln, sondern wegen Sirene und Gewitter, und um 4:30 mußte ich dann eh aufstehen, da es um 8:00 Uhr losgehen sollte, und ich mußte erst noch etwa 170km fahren, und vom Bahnhof in Merseburg jemanden abholen, und dann zum Treffpunkt in Frankleben.
Alles rechtzeitig geschafft, ging es dann vom Treffpunkt noch ein paar Kilometer weiter zu einem Parkplatz, von dem es zu Fuß ca. 1,5km weiter gehen sollte, bis zum verabredeten Platz für die Beringung.
In 3 Gruppen aufgeteilt, bei ca 120 Teilnehmern angebracht, habe ich mich der Gruppe von Christine Lattke angeschlossen, was ich nicht bereut habe. Sehr engagiert und fachkundig, hat sie uns über die Bienenfresser, aber auch über Pflanzen, und überhaupt über ihre schöne Heimat, informiert.
Unterwegs konnten wir, leider für gute Bilder zu weit entfernt, schon Bienenfresser in Aktion sehen. Bedauerlicher Weise war es inzwischen sehr windig geworden, so das es nur selten freie Sicht auf die besetzten Äste gab, aber ein paar Bilder davon will ich dennoch zeigen. Denke mit etwas Phantasie und gutem Willen sind die Bienenfresser auch zu erkennen.