Wolfgang
Noch nicht bekannter Nutzer
Die "platsch ins Wasser" Fotos haben mir ausgesprochen gut gefallen.
Ein paar Spielereien am Schreibtisch für langweilige Winterabende.
LCD-Monitore (Computerbildschirme) senden polarisiertes Licht aus. Wird mit einem Grafikprogramm ein weißes Bild geladen, oder öffnet man im Textprogramm eine leere weiße Seite hat man die gesamte Monitoroberfläche als große Lichtquelle, die weißes, polarisiertes Licht abstrahlt.
Setzt man vor das Objektiv des Fotoapparates ein Polfilter (3D-Brille, polarisierende Sonnenbrille), so kann man durch verdrehen des Filters –fast- alles Licht sperren. Theoretisch wäre es dann im Sucher total schwarz, im Realfall hat man meist ein sehr dunkles Grau.
Bringt man nun zwischen Monitor und Kamera mit Polfilter ein Stück Hartplastik, so wird –je nach inneren Spannungen im Plastik- die Polarisationsrichtung des einfallenden Lichtes mehr oder weniger gedreht und kann nun den Polfilter vor der Kamera passieren. Je schlechter die Qualität des Plastikmaterials ist, desto größer sind die inneren Spannungen, also umso intensiver sind die Farbeffekte.
Ein paar Beispiele aus dem Haushalt:
Seifenschale
Meßbecher
Mein Zahnputzbecher
Tesa-Abroller
Müsli-Verpackung
Müsli-Verpackung
Schnapsglas
So kann man Gläser ohne Reflektionen fotografieren
Viel Freude beim Experimentieren wünscht euch
Wolfgang
Ein paar Spielereien am Schreibtisch für langweilige Winterabende.
LCD-Monitore (Computerbildschirme) senden polarisiertes Licht aus. Wird mit einem Grafikprogramm ein weißes Bild geladen, oder öffnet man im Textprogramm eine leere weiße Seite hat man die gesamte Monitoroberfläche als große Lichtquelle, die weißes, polarisiertes Licht abstrahlt.
Setzt man vor das Objektiv des Fotoapparates ein Polfilter (3D-Brille, polarisierende Sonnenbrille), so kann man durch verdrehen des Filters –fast- alles Licht sperren. Theoretisch wäre es dann im Sucher total schwarz, im Realfall hat man meist ein sehr dunkles Grau.
Bringt man nun zwischen Monitor und Kamera mit Polfilter ein Stück Hartplastik, so wird –je nach inneren Spannungen im Plastik- die Polarisationsrichtung des einfallenden Lichtes mehr oder weniger gedreht und kann nun den Polfilter vor der Kamera passieren. Je schlechter die Qualität des Plastikmaterials ist, desto größer sind die inneren Spannungen, also umso intensiver sind die Farbeffekte.
Ein paar Beispiele aus dem Haushalt:
Seifenschale
Meßbecher
Mein Zahnputzbecher
Tesa-Abroller
Müsli-Verpackung
Müsli-Verpackung
Schnapsglas
So kann man Gläser ohne Reflektionen fotografieren
Wolfgang